Michael Erle
17.02.2005

In 3 bis 5 Tagen auf dem Skifernwanderweg Nordschwarzwald

Von Herrenwies entlang der Schwarzwaldhochstraße bis Loßburg-Rodt

In den BNN erschienen am: 17.02.2005

Der Skifernwanderweg durchquert mit einer Gesamtstrecke von ca. 62 bis 85 Kilometern (je nach gewählter Wegführung) fast den gesamten Nordschwarzwald, herrliche Naturlandschaften und wundervolle Ausblicke machen ihn zur lohnendsten und interessantesten, dabei technisch nicht allzu schwierigen Skitour dieser Region,. Am schönsten ist es, die Skiwanderung als Mehrtagestour mit Zwischenübernachtungen zu planen: als bequeme Fünftagestour mit Übernachtungen im Mummelseehotel, Schliffkopfhotel, in Kniebis und in Freudenstadt; oder als sportliche Dreitagestour mit Übernachtungen in der Darmstädter Hütte und in Kniebis. Dank der Busverbindungen auf der Schwarzwaldhochstraße lassen sich die einzelnen Etappen auch als separate Tagestouren unternehmen, man muss allerdings beachten, dass der Mummelseebus nur Mi- So verkehrt und die Bushaltestellen Ruhestein und Schliffkopf nur Sa/so/Fe bedient werden.

 

 

 

Erste Etappe

Von Herrenwies über Unterstmatt zum Mummelsee

 

Für die heutige Skistreckenwanderung, deren Wegführung zum großen Teil dem Skifernwanderweg folgt, verschonen wir den Schwarzwald mit unseren Autoabgasen und vertrauen uns den KVV- Bussen an. Dank der guten Verbindung braucht man sich auch über die Rückfahrt keine Gedanken zu machen, der Bus vom Mummelsee verkehrt stündlich, man sollte nur die Abfahrtszeit des letzen Busses (werktags 16.40, an Wochenenden 17.40 Uhr) im Gedächtnis behalten. Im Übrigen gibt es bei dem heutigen Tourenvorschlag so viele Kürzungs- und Unterbrechungsmöglichkeiten, dass wohl jeder Langläufer sein passendes Maß finden kann.

 

 

Wir laufen von der Bushaltestelle aus etwa 200 m auf der Straße hinab zum Langlaufcenter, und nachdem wir unseren Obulus für die Plakette entrichtet haben, können wir endlich auf die Bretter steigen. Zunächst folgen wir der rot markierten Ochsenkopfloipe immer leicht bergan und fahren nach einem kurzen Steilanstieg auf ebenem und Dank „Lothar“ aussichtsreichem Weg bis zu einer markierten Wegverzweigung. Hier biegen wir scharf links ab („Hundseck noch 2km“), müssen einige Höhenmeter ansteigen und gelangen über die Dreikohlplatten auf aussichtsreichem Höhenweg hinab zum Hundseck an der Schwarzwaldhochstraße (Einkehrmöglichkeit, Bushaltestelle).

 

Wir laufen über den Parkplatz und haben nun zwei Möglichkeiten nach Unterstmatt zu gelangen: Entweder links auf der 6,5 km langen und landschaftlich sehr schönen Bettelmannskopfloipe oder rechts auf dem 3,5 km langen Mannheimer Weg parallel zur Schwarzwaldhochstraße (auch als Radweg markiert). Beide Varianten sind technisch leicht ohne steile Steigungs- oder Gefällstrecken. In Unterstmatt (Einkehrmöglichkeit) angekommen, kann man, wenn man schon genug hat, auf den nächsten Bus Richtung Baden- Baden warten oder, nachdem man den Parkplatz überquert hat, noch bis zum Mummelsee weiterlaufen.

 

Auch dafür bieten sich zwei Varianten an: Rechts die kürzere und technisch einfachere Mummelseeloipe, sie folgt ähnlich dem Mannheimer Weg dem Verlauf der Schwarzwaldhochstraße, deren höchstgelegenen Punkt (1029m) man beim Berghotel Mummelsee nach etwa 4,5 km erreicht. Landschaftlich schöner und abwechslungsreicher, wenn auch mit etwa 9 km wesentlich weiter und technisch etwas anspruchsvoller, ist der Weg über den Ochsenstall. Dazu hält man sich in Unterstmatt links und folgt den Schildern der Hundsrückenloipe. Zunächst geht es wieder etwas bergan. Bei der Haunerskopfhütte macht unser Weg eine Rechtskurve, und bald gelangen wir zum Ski- und Wanderheim Ochsenstall (Einkehrmöglichkeit). Anschließend laufen wir wieder ein kurzes Stück zurück, bleiben, wenn die von Unterstmatt herkommende Loipe links abknickt, geradeaus und folgen nun der Verbindungsloipe Ochsenstall- Seibelseckle durch den Biberkessel bis zum Seibelseckle an der Schwarzwaldhochstraße. Dort angekommen, biegen wir rechts ab und laufen auf der Mummelseeloipe parallel zur Straße zum 1,5 km entfernten Berghotel beim sagenumwobenen Mummelsee. Wer noch weiter auf dem Skifernwanderweg will, geht beim Seibelseckle über den Parkplatz, Fortsetzung siehe zweite Etappe.

 

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Zweite Etappe

Auf aussichtsreichen Wegen vom Mummelsee zum Ruhestein und Schliffkopf

 

Landschaftliche Höhepunkte der zweiten Etappe sind die Abschnitte durch den Wildsee- Bannwald und über die aussichtsreichen Hänge des Schliffkopfes. Die Wanderung ist als Einzeltour nur Sa/So/Fe durchzuführen, denn im Winter werden Mo - Fr die Bushaltestellen Ruhestein und Schliffkopf nicht bedient.

 

 

Wir steigen beim Mummelseehotel aus, werfen einem Blick auf den herrlich gelegenen, aber vom Tourismusrummel in arge Mitleidenschaft gezogenen See, laufen dann etwa 100 Meter auf der Straße Richtung Süden weiter, biegen halblinks ab und laufen auf der Loipe parallel mit dem Winterwanderweg zum Seibelseckle. Wir überqueren den Parkplatz, entrichten unseren Obulus für die Langlaufmarke, überqueren den Parkplatz und folgen für die nächste halbe Stunde den schwarzen Schildern der Gaiskopfspur. Auf schönen Waldwegen geht es eben oder leicht bergab, nach einer Verzweigung ein wenig aufwärts zur kleinen Schlappdachhütte. Ein paar Meter weiter knickt unsere Spur scharf rechts ab, nach einem kleinen recht steilen Anstieg gelangen wir durch den beeidruckenden Wildsee- Bannwald zur herrlich gelegenen Darmstädter Hütte (Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit). Weiter geht’s ein paar Meter bergab zu einem kleinen Lift. Unser Weg biegt nach links auf den „Metaweg“ ab (auch gelbe Raute Richtung Ruhestein). Bevor wir zum Ruhestein weiterfahren (Bushaltestelle, Einkehrmöglichkeit), sollten wir uns bei klarer Sicht nach rechts einen kleinen Abstecher zum 1km entfernten Aussichtspunkt beim Lotharstein gönnen.

 

Da der folgende Abschnitt des Skiwanderweges als Rodelbahn umfunktioniert ist, müssen wir ab Ruhestein die ersten 400 Meter auf der Straße in Fahrtrichtung weitergehen, bis der Skiwanderweg (gleichzeitig mit gelber Raute markiert) nach rechts abzweigt. Wir fahren nun leicht bergan und dann auf fast ebenem, aussichtsreichem Weg um den Melkereikopf herum, folgen immer der Spur und den Schildern „Schliffkopf“, bleiben beim nächsten Wegweiser „Jakobshütte“ geradeaus („Alexanderschanze 11 km“) und gelangen zum Steinmäuerle unterhalb des Schliffkopfes, einem wunderschönen Aussichtspunkt. Bei klarem Wetter reicht die Sicht über die Westausläufer des Schwarzwaldes und die Rheinebene bis in die Vogesen! Wir biegen zweimal links ab und gelangen beim Schliffkopf- Hotel zur Bushaltestelle.

 

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Dritte Etappe

Vom Schliffkopfhotel über Zuflucht und Alexanderschanze nach Kniebis

 

Auf der heutigen Etappe lernen wir den schönsten und Dank „Lothar“ aussichtsreichsten Teil des Skifernwanderweges entlang der Schwarzwaldhochstraße kennen. Besonders beeindruckend ist der Abschnitt, der über die Hänge von Schliffkopf, Schurkopf, Plankopf und Sandkopf führt. Auch diese Etappe lässt sich als separate Tagestour nur an Wochenenden durchführen, da der Freizeitbus zwischen Mummelsee und Freudenstadt, auf den wir angewiesen sind, im Winter nur an Samstagen, Sonn- und Feiertagen verkehrt. Da die Strecke nur 12 km lang ist, kann man das Tagesprogramm nach Wunsch erweitern, z. B. mit der Zollstockloipe, sie ist in diesem Buch als Tour S04 beschrieben, oder man schließt gleich die vierte Etappe bis Freudenstadt an.

 

 

Wir laufen von der Bushaltestelle beim Schliffkopfhotel auf dem Fußweg zum Parkplatz, wo wir auf die Spur des Skifernwanderweges sowie auf die rote Raute des Westweges treffen, sie wird uns bis zur Höhe der Zollstockhütte begleiten. Bevor wir halblinks der Spur Richtung Alexanderschanze folgen, können wir nach rechts einen kurzen Abstecher zum Aussichtspunkt Steinmäuerle machen. Auf dem Weg zur Alexanderschanze gelangen wir bald zu einem weiteren Aussichtspunkt und fahren in stetigem leichten Auf und Ab auf herrlichem Höhenweg, bis wir einen Parkplatz nahe der Schwarzwaldhochstraße berühren. Nach rechts ist mit einem kleinen Abstecher die Skihütte Zuflucht (Einkehrmöglichkeit) zu erreichen. Wenn etwas später die rote Raute nach rechts abzweigt, bleiben wir geradeaus und folgen der Skiwanderwegmarkierung bis zur Straße. Wer schon genug hat, läuft rechts auf der Straße zur Bushaltestelle Zuflucht (am Wochenende Busverbindung nach Freudenstadt).

 

Wenn man noch weiter will, überquert man die Straße und folgt bald wieder der Westwegmarkierung, bis sich nach etwa 2 Kilometern die Spur verzweigt. Wir folgen der roten Raute nach links („Kniebis Dorf“), biegen ein paar Meter weiter nochmals links ab (gelbe Raute und Skiwanderwegmarkierung) und überqueren bei der kleinen Zollstockhütte die Schwarzwaldhochstraße. Gleich nach der Straße geht es nach rechts am Waldrand entlang weiter auf der Zollstockspur. Nach 1,5 Kilometern zweigt nach halbrechts ein gespurter Weg ab, auf ihm kann man nach wenigen Metern das Berggasthaus Alexanderschanze (z.Z. geschlossen, Wiedereröffnung unbekannt!) erreichen (am Wochenende Busverbindung nach Freudenstadt). Oder man bleibt bei der vorigen Verzweigung geradeaus und hat dann noch etwa 2 Kilometer bis Kniebis vor sich: Bei der folgenden Kreuzung biegt man halbrechts ab (Radwegmarkierung und grüne Skiwanderwegmarkierung). Wenn man die Bushaltestelle erreichen will, verlässt man nach einem weiteren Kilometer die Spur, folgt der Radwegmarkierung nach rechts zur Straße und läuft nach links auf dem Fußweg parallel zur Straße zur Bushaltestelle Skistadion. Wenn man die folgende Etappe bis Freudenstadt gleich anschließen oder in Kniebis übernachten will, bleibt man auf der Spur geradeaus bis zum Loipenportal. Geradeaus kommt man in den Ort Kniebis, rechts gelangt man zur Bushaltestelle Waldeck, dem Startpunkt der vierten Etappe.

 

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Vierte Etappe

Von Kniebis über den Lauferbrunnen nach Freudenstadt

 

Die Tour ist sowohl für Skilangläufer als auch für Wanderer gedacht, beide Routen verlaufen parallel durch den Wald südlich der Straße Kniebis- Freudenstadt. Bei der „Krummen Buche“ haben die Langläufer die Möglichkeit, die 4 km lange Zwieselbergspur noch ins Programm mit einzubauen.

 

 

Von der Haltestelle aus laufen wir über die Landstraße. Sowohl Langläufer als auch Fußgänger folgen nun halblinks der Radwegmarkierung auf dem „Salzleckerweg“. Nach etwa 700 m teilt sich der Weg: Die Langläufer wählen den linken Weg (runde rot/weiße Markierung Skifernwanderweg, Abendwiesenspur, „Freudenstadt 11km“), die Fußgänger den rechten Weg (Radwegmarkierung, „Freudenstadt 11km“). Durch herrlichen Hochwald gelangt man auf beiden Routen zur Hütte „Krumme Buche“. Die Langläufer können nun erst die Zwieselbergspur befahren (dazu biegt man scharf rechts ab, folgt der Loipe Nr. 3 und gelangt nach etwa 4km wieder zur Hütte zurück). Wer gleich weiter will, folgt der Loipe Nr. 2 (Langenwaldspur) und biegt bei der Hütte „Krumme Buche“ rechtwinklig nach rechts („Zwieselberg“) und 600 m später links ab. Fußgänger bleiben bei der Hütte geradeaus und folgen weiter der Radwegmarkierung und der gelben Raute immer geradeaus auf dem Salzleckerweg Richtung Freudenstadt.

 

Bei der Forstmeister Preu- Hütte vereinigen sich beide Routen, auf gemeinsamem Weg gelangt man zum Waldparkplatz Lauferbrunnen. Die Skiwanderer gehen ein paar Schritte zurück über die Straße, biegen gleich nach ihr rechts ab und folgen der Kienbergspur Nr. 1 bis zur Kienberghütte, biegen links ab und laufen hinab nach Freudenstadt (nach 500m markiert mit rot/schwarzer Raute, siehe folgenden Absatz). Wer die folgende Etappe bis Loßburg gleich anschließen will, biegt beim Lauferbrunnen rechts ab und liest bei der fünften Etappe weiter. Die Wanderer bleiben bleiben beim Lauferbrunnen geradeaus, überqueren die zweite Straße und biegen gleich darauf halblinks ab (gelbe Raute, „Friedrichshöhe 1,8km“). Beim nächsten Wegweise biegt man links ab und folgt bis Freudenstadt der Ostwegmarkierung rot/schwarze Raute.

 

Über den Aussichtspunkt Kienberg mit dem Herzog- Friedrich-Turm (Einkehrmöglichkeit im Café am Friedrichsturm) laufen wir hinab nach Freudenstadt, biegen beim nächsten Wegweiser links ab und folgen unserem Zeichen bis zum schönen Marktplatz, dem größten Marktplatz Deutschlands. Wir biegen rechts ab und treffen nach wenigen Metern auf die Mittelwegmarkierung rote Raute mit weißem Strich, sie leitet uns nach links bis zum S- Bahnhof, wo wir ein- bis zweimal stündlich bis zum späten Abend Verbindung nach Karlsruhe haben.

 

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Fünfte Etappe

Von Freudenstadt über Lauferbrunnen und Ödenwald nach Loßburg-Rodt

 

Für die letzte Etappe des Skifernwanderweges stehen zwei Varianten zur Auswahl: die kürzere ist technisch leicht, die längere etwas anspruchsvoller mit einer längeren mittelschweren Abfahrt und bezieht die Straßenwaldspur mit ein. Ziel der letzten Etappe ist nicht der eigentliche Endpunkt des Skifernwanderweges an der Reinerzauer Steige, denn von dort müsste man viele Kilometer auf der Straße bis zum Bahnhof Alpirsbach laufen, sondern der Bahnhof Loßburg- Rodt, er ist viel besser erreichbar. Ab Stadtbahnhof Freudenstadt müssen wir erst einmal durch den Ort marschieren; wenn man aus Richtung Karlsruhe mit dem Eilzug angereist ist, kann man ab Stadtbahnhof mit dem Bus 31 (Mo – Fr) bzw. F19 (Sa/So/Fe) bis Haltestelle Promenadenplatz fahren und sich einen Großteil des Fußmarsches ersparen.

 

 

Ab Stadtbahnhof geht’s per Pedes zunächst der Mittelwegmarkierung (rote Raute mit weißem Strich) Richtung Marktplatz nach, ab dem nächsten Wegweiser der schwarz/roten Raute des Ostwegs nach immer Richtung „Friedrichshöhe“ über den berühmten Marktplatz (dem größten Deutschlands!), durch Freudenstadt auf der Loßburger Straße und Lautenbadstraße (hierher auch mit dem Bus). Wir folgen weiter der schwarz/roten Raute auf der Friedrich- Ebert- Straße und Herzog- Friedrich- Straße bergan zur Friedrichshöhe mit dem großen Aussichtsturm und einem Skulpturenpfad. Kurz vor dem Waldrand queren wir die Loipe, nun können wir endlich auf die Skier steigen. Wir biegen rechts ab und fahren an der Kienberghütte vorbei durch den schönen Kienwald. Nach Überqueren einer Straße gelangen wir zum Waldparkplatz Lauferbrunnen, wo wir auf die Spur des eigentlichen Skifernwanderweges treffen.

 

Hier biegen wir sofort links ab und folgen dem blauen Schild der Steinwaldspur parallel zur Straße. Wenn diese bei der nächsten Verzweigung halbrechts abbiegt, wählen wir den halblinken Weg und fahren bis zu einer Mehrfachkreuzung. Für die längere Variante halten wir uns schwach rechts und folgen dem Schild „Schömberg“ auf der Steinwaldspur, biegen bei der Heuplatzhütte links ab und fahren an der Baumscheibehütte vorbei hinab bis zu einer Verzweigung kurz vor der Straße. Nach rechts könnte man noch weiter nach Schömberg fahren, wir bleiben geradeaus (Richtung Ödenwald), queren die Straße einen Bach und gelangen wenig später zu einem Loipenwegweiser oberhalb der Häuser von Ödenwald. Den Adrionshof (Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit) erreichen wir mit einem kurzen Abstecher nach rechts, ansonsten geht es geradeaus weiter in den Wald – Fortsetzung siehe nächsten Absatz. Für die kürzere Variante biegen wir bei der Wegspinne links ab („Gasthof Steinwald“), queren beim Gasthof Steinwald (Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit) die Straße, fahren ein Stück bergab, dann durch schönen Wald am Dreimarkstein vorbei und über eine Wiese zu einem Loipenwegweiser oberhalb von Ödenwald, wo wir nach links in den Wald abbiegen.

 

Bald gelangen wir zur Wegspinne Stern, wo sich die Spur verzweigt. Wir biegen rechtwinklig links ab, bei der Infotafel Sandwiese rechts und gelangen bald auf eine Wiese, wo unsere Spur endet.

Nun geht’s zu Fuß geradeaus weiter, wir können aber zunächst einen Abstecher nach links zum Vogteiturm machen, er bietet eine schöne Aussicht auf das Kinzigtal. Dann laufen wir auf dem Traufweg nach Rodt, rechts in die Obere Schulstraße und nun der blauen Raute nach 600 m geradeaus, links in die untere Schulstraße und geradeaus auf der Bahnhofstraße zum Bahnhof Loßburg- Rodt.

 

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