Michael Erle
05.12.2019

Vom Lemberg zum Zipfelbach

Von Marbach am Neckar über Hochdorf und Hochberg nach Remseck

 

Obwohl der Lemberg nur etwa 170 m höher als das Neckartal ist, gilt er als Aussichtsbalkon allerersten Ranges und ist der Höhepunkt der Tour im wörtlichen und übertragenen Sinne: Bis zum Fernsehturm Degerloch und zu den Burgen Teck und Hohenneuffen schweift der Blick bei klarem Wetter von der Sonnenterrasse des Höhengasthauses „7 Eichen“. Aber auch sonst hat die Wanderung einiges zu bieten, z. B. das liebliche Zipfelbachtal, den Neckartalweg zum Remseck und zu Beginn der Tour die Altstadt und das Schilermuseum von Marbach (weitere Info siehe Tour ...). Die bis auf ganz kurze steile Stellen leichte Wanderung bietet über weite Strecken wenig Schatten und empfiehlt sich deshalb weniger für heiße Sommertage.

 

 

 

Vor dem Bahnhof können wir zunächst nach rechts einen Abstecher zur Altstadt von Marbach machen, ansonsten halten wir uns geradeaus, wählen nach der übernächsten Ampel den Treppenaufgang halblinks und folgen für die nächste Zeit dem roten Strich des HW10: nach etwa 700 m rechts ab, auf der Lembergstraße aus dem Ort und auf einem Grasweg geradeaus weiter bis zu einem Querweg. Hier schwenken wir nach links, 100 m weiter nach rechts und folgen unserem Zeichen zu einer Landstraße. Wir überqueren sie vorsichtig, wählen den Feldweg nach links und biegen beim nächsten Radwegweiser nochmals links ab. Nun marschieren wir am Eichgraben entlang, eine Infotafel erklärt uns seine Geschichte. Wenn wir auf einen Querweg treffen, halten wir uns rechts und gleich wieder links, bleiben 50 m weiter geradeaus und wandern auf einem Feldweg auf den Wald zu. Nun schickt uns unser Zeichen nach links, immer am Waldrand entlang bis zu einem Waldparkplatz mit kleinem Kinderspielplatz. Nun geht es, immer dem roten Strich nach („Lemberg 1,2 km“), scharf rechts weiter auf schönem Waldweg sanft bergan, dann halbrechts ab auf einem Waldpfad über ein Brückchen, über einige Stufen steil bergan zu einem geteerten Querweg und auf ihm nach links zur Gaststätte Lembergstüble (derzeit keine Einkehrmöglichkeit!). Hier biegen wir scharf rechts ab und folgen dem roten Strich und der roten Traube des Württembergischen Weinwanderweges zum Gasthaus „7 Eichen“ (Einkehrmöglichkeit) auf dem Gipfel des Lemberges.

 

Vor der Gaststätte halten wir uns rechts und wandern, nun für eine Weile der roten Traube und dem roten Kreuz nach, auf einmalig schönem Höhenweg, vorbei an einer Panoramatafel, zur nächsten Verzweigung, biegen schwach links ab und steigen nun vorsichtig einen steilen Treppenabgang hinab. Wir queren zwei Teerwege, biegen dann links, 300 m weiter scharf rechts ab und marschieren auf einem Forstweg immer geradeaus, vorbei an einem Rastplatz mit Kinderspielplatz, dann bergab aus dem Wald und durch Streuobstwiesen zu einer Kreuzung auf einer Anhöhe. Hier schwenken wir nach links und folgen für die nächsten 3 km dem roten Punkt: immer geradeaus bis zu einem Pferdehof, dann rechts ab und geradeaus zur Straße am Ortsrand von Hochdorf, auf der Straße 100 m nach rechts und dann halblinks auf einen Feldweg.

 

Hier beginnt der einsame, aber wunderschöne Weg durch das idyllische Zipfelbachtal. Wir überqueren den Bach auf einem Brückchen, halten uns links und sofort wieder rechts und folgen unserem Zeichen auf grasigem Weg parallel zum murmelnden Bächlein. Wenige Meter nach einer Brücke schwenken wir schwach links in den ansteigenden Forstweg und folgen bis zum Ziel dem roten Strich sowie dem blauen „N“ des Neckarweges: sanft bergan durch Streuobstwiesen, biegen beim nächsten Querweg rechts ab und auf aussichtsreichem Weg nach Hochberg. Beim ersten Haus geht es rechts ab in den Weinbergweg und später nach rechts auf der Hochdorfer Steige bergab in den Ort. Wir bleiben immer geradeaus, kreuzen bei der Sparkasse eine Straße und biegen dann rechts ab in den Walter- Wörn- Weg. Bald verlassen wir den Ort und folgen unseren Zeichen nach rechts hinab ins Neckartal. Am Ufer schwenken wir nach links und wandern auf dem Neckarweg, vorbei an mehreren Informationstafeln, immer parallel zum Fluss bis zum Remseck, wo die Rems in den Neckar mündet. Wir halten uns rechts, laufen über die Remsbrücke und Neckarbrücke und links durch die Straßenunterführung zur Endstation der Stadtbahnlinie U14.

 

 

 

GPX-Datei    Overlay
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc5329717331brm1cs65s71dda5.jpg
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc5329717st1fjc1bek1bda1akd6.jpg
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc532971orek3k1fkk1l101r5l7.jpg
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc532976e6bgf1f801rnk1esd8.jpg
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc53297di418261j815ssprt9.jpg
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc5329717ko16o51gsn1klsstsa.jpg
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc53297n064c2rnr12f91ur3b.jpg
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc5329710tr69e1uja2pg10otc.jpg
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc5329758i1vn5l6743iq85d.jpg
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc5329719mn12l1u7en441nf2e.jpg
Michael Erle#images-content/thumbs/p1dtc5329757j6921gqqqjt1r04f.jpg
Impressum | Datenschutz