Michael Erle
07.12.2019

Vom Remseck zum „Staufer- Spektakel“

Von Neckargröningen auf dem Remstalweg nach Waiblingen

Die Wanderung folgt der Rems mit all ihren Windungen von der Mündung bis zur Stauferstadt Waiblingen. Die durchwegs leichte Tour ohne nennenswerte Höhenunterschiede ist vor allem auf der ersten Hälfte sehr reizvoll: Der urige Wanderweg schlängelt sich durch schönen Auewald immer am Fluss entlang. Die zweite Tourenhälfte verläuft dann auf breiten Schotter- und Teerwegen, sie sind gleichzeitig Teil des beliebten Remstal- Radweges. Die kurze Wanderung lässt sicher genügend zeitlichen Spielraum, im Zielort Waiblingen der wunderschönen Altstadt einen ausführlichen Besuch abzustatten. Die letzten 1,3 wenig reizvollen Kilometer kann man sich schenken, indem man mit dem Citybus zum Bahnhof fährt.

 

 

 

 

Bei der Endhaltestelle nehmen wir die Markierungen rotes Kreuz und blauen Punkt auf, laufen durch die Straßenunterführung, gehen nach 50 m rechts über die Neckarbrücke, gehen über die Neckarbrücke und folgen nun immer den Zeichen und den Schildern „Waiblingen“ parallel zur Rems, dann ein Stückchen neben der Straße und schließlich auf wunderschönem Naturpfad neben dem munter plätschernden Flüsschen. Wenn der geteerte Weg rechts abknickt, bleiben wir geradeaus. Nach einer Dreiviertelstunde wird der Weg breiter und führt an einer kleinen Kläranlage vorbei zur Remsmühle, wo wir auf die andere Talseite wechseln.

 

Der breite Schotter- und später Teerweg ist nun auch als Radweg markiert, auf ihm gelangen wir nach einer guten halben Stunde zum mächtigen Viadukt der Bahnlinie Wiablingen- Schwäbisch Hall und wenig später zur historischen Weinberganlage Haufler mit schönen Trockenmauerterrassen. Wenig später wechseln wir nochmals die Talseite und marschieren an einem großen Firmenparkplatz vorbei, dann an einer Infotafel zum Remshochwasser im Jahre 1817, einer großen Kläranlage und dem Reitercasino und gelangen auf einer Pappelallee nach Waiblingen. Beim Torturm halten wir uns rechts und gleich wieder links, folgen den Schildern durch die Altstadt zum Marktplatz und gehen links am alten Rathaus vorbei und immer geradeaus an der Michaelskirche vorbei hinab zu einer Durchgangsstraße bei der Kreissparkasse.

 

Wenn man sich die letzten 1,3 km zum Bahnhof ersparen will, geht man links zur Bushaltestelle Stadtmitte und fährt mit dem Bus 208 oder 218 zum Bahnhof. Im andern Falle biegt man scharf rechts,100 m weiter links ab, läuft auf der Fronackerstraße immer geradeaus bis zur Ampel und dann nach links zum Bahnhof.

 

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