Michael Erle
09.12.2019

Wo Gottfried von Neuffen mit einem Mädchen anbandelte

Von Rudersberg über Juxhöhle und Burg Alt- Winnenden nach Winnenden

 

Eine kleine Höhle, ein beeindruckendes Naturschutzgebiet, eine Burgruine und zum Schluss eine sehenswerte historische Altstadt sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser Wanderung durch den Schwäbisch- Fränkischen Wald. Hat man die gut 200 Höhenmeter Anstieg auf den Jux erst einmal geschafft, kann man den weiteren Wegverlauf ohne größere Anstrengungen genießen. Den Ausgangspunkt Rudersdorf Nord erreichen wir Mo- Sa mit der Regionalbahn und sonntags ab Schorndorf mit dem Bus; in den Sommermonaten gibt es eine weiter, besonders originelle Möglichkeit: ab Schorndorf mit mit dem dampfbetriebenen Museumszug bis Rudersberg. Da er in Rudersberg Nord nicht hält, steigt man beim Bahnhof Rudersberg aus, halten uns rechts und laufen auf dem Fußweg (verblichene Markierung blauer Punkt) geradeaus zum Wanderwegweiser beim Alten Rathausplatz und rechts auf der Welzheimer Straße zum Ausgangspunkt beim Haltepunkt Rudersberg Nord.

 


 

Vom Bahnsteig des Haltepunktes Rudersberg Nord laufen wir an der Bushaltestelle vorbei links zum Wanderwegweiser, biegen ab in die Kelterstraße und folgen für die nächste Zeit dem blauen Punkt („Jux 2,8 km“): bergan aus dem Ort (nun auch als „Rems- Murr- Wanderweg“ markiert), durch eine Kleingartenanlage mit schönen Ausblicken ins Wieslauftal, durch einen Hohlweg und auf einem Waldpfad zum nächsten Wegweiser. Bevor wir weiterhin dem blauen Punkt nach links folgen („Kallenberg 1,4 km“), können wir einen kurzen Abstecher nach rechts zu Juxhöhle machen: bei der nächsten Verzweigung nochmals rechts zum Eingang der Juxhöhle.

 

Wieder zurück zur Verzweigung, folgen wir noch 300 m dem blauen Punkt, biegen dann links ab und nehmen die Markierung „GFW“ und roter Strich auf. Dies ist der Georg- Fahrbach- Weg, seine Zeichen werden uns bis kurz vor dem Ziel begleiten. Wenig später treffen wir auf eine Straße, gehen auf ihr 20 m nach links und schwenken dann schwach rechts in einen unscheinbaren Pfad (Achtung: leicht zu übersehen!). Beim Waldrand geht es etwas rechts versetzt weiter durch ein Feld, dann wieder zur Straße, die wir rechts versetzt queren, dann nochmals über eine Straße und auf aussichtsreichem Höhenweg durch die Höhensiedlung Königsbronnhof. Bald queren wir eine weiter Straße und wandern auf schönem Waldpfad zum Naturschutzgebiet Sommerrain.

 

Hier biegen wir links auf den Beobachtungspfad ab und treffen wenig später auf einen Waldparkplatz. Wir bleiben geradeaus und folgen, nun ohne Markierung, einem schmalen Pfad parallel zur Straße und am Waldrand entlang zur nächsten Kreuzung. Hier treffen wir wieder auf unsere Markierung, gehen links über die Straße und geradeaus durch die Höhensiedlung Stöckenhof. Wir biegen rechts ab auf die Straße, links ab in die Begonienstraße und halten uns 500 m weiter links und gleich wieder rechts Richtung „Bürg“ und marschieren auf aussichtsreichem Höhenweg nach Bürg zur Bushaltestelle.

 

Wer schon genug hat, kann hier mit dem Bus 337 zum Bahnhof Winnenden fahren. Ansonsten bleiben wir geradeaus, streifen die Burg Alt Winnenden (Einkehrmöglichkeit) und folgen dem Schild „Fußweg nach Winnenden“ über viele Stufen bergab, halten uns gleich nach Querung der Straße links, überqueren nochmals die Straße, bleiben beim nächsten Wegweiser geradeaus („Bahnhof Winnenden 4 km“) und folgen nun dem roten Kreuz bergab durch den Ortsteil Höfen, biegen bei der Bushaltestelle (Kürzungsmöglichkeit, Busverbindung nach Winnenden Bhf) links, denn halbrechts ab in den Wiesgartenweg, biegen kurz nach dem Höfener Freibad links („Winnenden 1,9 km“), dann beim Spielplatz rechts ab und wandern am Buchenbach entlang nach Winnenden, biegen links in die Seegartenstraße ab und folgen dem Schild „Bahnhof“ nach rechts durch die Fußgängerzone geradeaus zum Bahnhof.

 

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