Michael Erle
16.12.2019

Immer an der Würm entlang zur Keplerstadt

Von Ehningen über Aidlingen und Dätzingen nach Weil der Stadt

Auf dieser leichten Wanderung lernen wir die liebliche Landschaft des Würmtales kennen. Für Abwechslung sorgen die am Wegesrand aufgestellten Plastiken des „Sculptoura“, eines 2014 eröffneten Skulpturenweges zwischen Waldenbuch und Dätzingen mit insgesamt 80 Plastiken von Künstlern der Region Böblingen. Das letzte Teilstück des Skulptoura liegt auf unserer Wanderstrecke. Mit der Zwischenstation Dätzingen, das über eine gute Busanbindung verfügt, kann man die etwa 17 km lange Tour auch abkürzen oder mit einer Zwischenübernachtung als gemütliche Zweitagestour unternehmen, dann eignet sie sich auch als Familienausflug mit Kindern

 

 

 

In der Bahnunterführung gehen wir links zum Wanderwegweiser, halten uns rechts und folgen dem roten Strich („Dätzingen 10 km“) auf der Bahnhofstraße, gehen rechts in die Dagersheimer Straße und biegen, nun der blauen Raute nach, vor der Bahnbrücke links ab in die Steinstraße. Bei der Bushaltestelle „Würmbrücke“ biegen wir schwach rechts und 50 m weiter nochmals rechts ab und folgen nun für die nächste Zeit den Radwegweisern Richtung Weil der Stadt auf gemütlichem Schotter- und Teerweg durch das Würmtal, vorbei an einem Sägewerk und einer Kläranlage, dann an zwei Plastiken des „Sculptoura“ und einer Kleingartenanlage zum Ortsrand von Aidlingen.

 

Hier treffen wir auf die gelbe Raute, sie wird uns für die nächste Zeit den Weg weisen. Wir gehen nach rechts parallel zur Straße, 100 m nach der Brücke links (Radweg „Weil der Stadt 9,9 km“) und bei der nächsten Kreuzung geradeaus in die Würmhalde. Weiter geht’s auf gemütlichem Talweg, immer der gelben Raute und dem roten Strich des HW5 nach, vorbei an der Skulptur „Kraft und Bewegung“, bis zu den ersten Häusern von Grafenau. Hier biegen wir scharf links ab („Schloss Ditzingen 1,2 km“), halten uns nach der Würmbrücke rechts, auf der Straße nochmals rechts und gleich wieder links und gelangen bei der Bushaltestelle (Kürzungsmöglichkeit) zum Ortseingang von Dätzingen. Die gelbe Raute zweigt hier rechts ab, wir aber folgen dem roten Strich auf der Straße durch den Ort bis zum Schloss.

 

Wenige Meter nach der Kirche schickt uns die Markierung nach rechts in den Kapellenweg. Nun geht ein Stück bergan aus dem Ort auf einen Schotterweg. Achtung: nach etwa 130 m müssen wir rechts abzweigen, leicht zu übersehen! Wir überqueren die alte Bahnlinie Weil der Stadt- Calw (sie soll in den nächsten Jahren reaktiviert werden), biegen gleich nochmals rechts ab und marschieren noch etwas bergan durch eine Kleingartenanlage auf dem Hackstberg. Beim Schild „Naturschutzgebiet“ schwenken wir nach halbrechts, ein schöner Waldpfad führt hinab auf einen Forstweg, auf den wir links abbiegen. Bald queren wir eine Landstraße, wir folgen dem roten Strich und der gelben Raute („Weil der Stadt 5 km“) geradeaus und wandern auf schönen Wald- und Forstwegen nach Weil der Stadt. Bei den ersten Häusern gehen wir rechts über den alten Bahnübergang, links über die Bundesstraßenbrücke, rechts in die Herrmann- Schnaufer- Straße, biegen bei der Wendelinskapelle (heute Ausstellungsraum) links ab und laufen auf der Herrenberger Straße zum Marktplatz mit dem Kepler- Denkmal. Wir gehen rechts am historischen Rathaus vorbei, geradeaus am Narrenbrunnen vorbei, dann links in die Badtorstraße, queren eine Straßenkreuzung, biegen links in die Schießrainstraße und gelangen über eine Treppenaufgang zum Bahnhof.

 

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