Michael Erle
31.12.2020

Rings um den Dom vom Albtal

Vom Waldbad Schöllbronn über Windwiesen und Carl- Schöpf- Hütte zurück zum Waldbad

In den BNN erschienen am: 31.12.2020

 

Dom vom Albtal“ wird die neugotische Hallenkirche St. Bonifatius im Ettlinger Höhenstadtteil Schöllbronn wegen ihrer imposanten Ausmaße genannt. Mehrmals wird im Laufe der Wanderung der Blick auf die mächtige, 1878-80 erbaute Kirche fallen. Auch die beiden anderen Höhenstadtteile Spessart und Schluttenbach werden wir auf unserer Tour berühren. Einige Sehenswürdigkeiten wie der Tote-Mann-Stein, das idyllische Naturschutzgebiet Windwiesen, die Spessarter Redoute oder die Schluttenbacher Dorflinde sorgen für Abwechslung auf der Tour rund um Schöllbronn. In den Sommermonaten könnte ein Sprung ins kühle Nass des Waldschwimmbades die abwechslungsreiche Tour beschließen.

 

 

Wir laufen von der Bushaltestelle 30 m auf dem Teerweg Richtung Waldbad Schöllbronn, biegen links ab auf einen bergab führenden Teerweg, halten uns beim Waldrand scharf rechts, nach 100 m links und gelangen zu einem kleinen Rastplatz. Hier schwenken wir nach links, genießen den schönen Blick auf Schöllbronn, marschieren auf grasigem Weg am Waldrand entlang, bleiben beim nächsten Querweg geradeaus, biegen 50 m weiter links ab und überqueren die Straße. Nun geht’s ein paar Meter die Böschung hinab auf einen Teerweg, dann rechts und gleich wieder links über ein Brückchen hinauf zur Jagdhütte. Wir halten uns links und wandern auf grasigem Weg bergan und immer am Waldrand entlang, bis wir auf einen Schotterweg treffen wo wir links zum nächsten Wegweiser laufen. Für die kürzere Variante halten wir uns links und gleich wieder scharf rechts, folgen den Schildern „Windwiesen“ bis zum Wegweiser „Frühbusch“ und lesen beim nächsten Absatz weiter. Ansonsten biegen wir rechts ab und folgen nun immer der gelben Raute und den Schildern „Fischweier“ zunächst auf Forstwegen, dann nach einem Rechts/Linksknick auf schmalem Waldpfad steil bergab zum Tote- Mann- Stein. Er stammt aus dem Jahr 1570 und ist damit der älteste Grenzstein der Gemarkung Ettlingen. Das Reliefbild zeigt ein Gerippe mit Sanduhr und trägt die Inschrift: VON ALTERS HER ZUM TOTEN MANN WARDT ICH VON DER STADT ETTLNGEN GNANNT. 100 m weiter wählen wir den Holperweg rechts bergab. Wer hier abkürzen will, folgt der blauen Raute über die Moosalbbrücke zur S-Bahn-Station Fischweier. Ansonsten geht es scharf links weiter (gelbe Raute, „Windwiesen 2,4km“) auf einem Forstweg stetig bergan zum Naturschutzgebiet Windwiesen.

 

Beim Wegweiser „Frühbusch“ biegen wir rechts und gleich wieder links ab und folgen den Schildern „Schluttenbach“. Beim nächsten Wegweiser bleiben wir geradeaus und orientieren uns, da die gelbe Raute mehrmals fehlt, an den Zeichen des Spessarter Spechtweges. Sie schicken uns bei der nächsten Verzweigung rechts auf einem grasigen Weg zur Straße, 200m nach rechts und dann links über die Straße (bzw. wenn wir abkürzen wollen, geradeaus der Bushaltestelle Spessart Wasserwerk). Wir marschieren geradeaus, nun wieder der gelben Raute nach, Richtung „Waldsaum“ am Funkturm und der Spessarter Redoute vorbei, biegen rechts und gleich wieder links ab („Schluttenbach 1,6km“), wandern an der Benjeshecke und dem Waldrand entlang immer geradeaus zur Straße und nach links zur am Rathaus Schluttenbach vorbei zur Bushaltestelle Lindenbrunnen (Kürzungsmöglichkeit: Busverbindung mit Linie 102 nach Ettlingen; Einkehrmöglichkeit in der Schnitzelranch). Wir gehen geradeaus weiter bergan, biegen beim nächsten Wegekreuz rechts ab und folgen den Schildern „Friedhof“ aus dem Ort am Friedhof vorbei zum nächsten Wegekreuz. Wir gönnen uns links einen kleinen Abstecher zu einer Panoramatafel, genießen die herrliche Aussicht, gehen dann weiter hinauf zum Waldrand und biegen links ab. Nun immer den Schildern „Carl-Schöpf-Hütte“ und der gelben Raute folgend gelangen wir zur aussichtsreich gelegenen Carl-Schöpf-Hütte.

 

Wir laufen noch 200m geradeaus zu einem Teerweg. Rechts gelangen wir in 2 Minuten zum Gasthaus Rimmelsbacher Hof (Einkehrmöglichkeit), ansonsten geht es links weiter, beim nächsten Wegweiser halbrechts Richtung Schöllbronn, beim nächsten Querweg geradeaus ohne Markierung auf holprigem Pfad zu einem Schotterweg, auf ihm nach links, bei den ersten Häusern von Schöllbronn scharf rechts, beim Haus Nr.55 nochmals rechts und am Waldrand entlang zurück zu unserem Ausgangspunkt.

 

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